Start des Nord Stream Race 2020 verschoben

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Start des Nord Stream Race 2020 verschoben

nord stream race
22.04.2020 - Angesichts der COVID-19-Pandemie und der in vielen europäischen Ländern geltenden Beschränkungen für Massenveranstaltungen ist es nicht möglich, den ursprünglichen Zeitplan des Nord Stream Race einzuhalten.

Die für Juni 2020 geplante Langstreckenregatta Nord Stream Race von Kiel über Kopenhagen, Stockholm und Helsinki nach St. Petersburg ist nun verschoben worden. Abhängig von der zukünftigen Entwicklung der Situation wird der 5. September als möglicher alternativer Starttermin in Betracht gezogen.

Die Gesundheit aller Sportler, Gäste, Zuschauer, Mitglieder und Mitarbeiter der teilnehmenden sowie organisierenden Clubs hat für die Organisatoren des Nord Stream Race und ihre Partner Gazprom und Nord Stream AG nach wie vor absolute Priorität. Daher wurde nach einer umfassenden Analyse aller Umstände die gemeinsame Entscheidung getroffen, das diesjährige Nord Stream Race zu verschieben. Alle Beteiligten verfolgen die Entwicklung der sich ständig verändernden Situation weiterhin sehr genau, um eine endgültige Bestätigung des neuen Zeitplans für das Nord Stream Race spätestens im Juni zu geben.

"Die Verschiebung des Rennens wird die Planungsunsicherheiten für die Sommerperiode beseitigen und insbesondere den Sportlern und Vereinen noch die bestmögliche Vorbereitung erlauben", erläutert Vladimir Liubomirov, Kommodore des organisierenden St. Petersburg Yacht Clubs, die Entscheidung.

"Das Nord Stream Race 2020 wird die 9. Auflage dieser internationalen Langstreckenregatta sein", erklärt Vladimir Liubomirov. “Aus heutiger Sicht tun wir alles, um das Nord Stream Race zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2020 zu starten. Die Verschiebung auf den 5. September würde es ermöglichen, den Start des Nord Stream Race im Rahmen der Kieler Woche stattfinden zu lassen, die nach jüngster Verschiebung für den selben Zeitraum geplant ist.", so Ljubomirov. Die Organisatoren bleiben in engem Kontakt mit den zuständigen Behörden und sind darauf vorbereitet, weitere Anpassungen des Veranstaltungsprogramms vorzunehmen, um mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren.

Deyke Zschachlitz, Nord Stream Race.
Foto: Alle fünf teilnehmenden Teams © NSR/Andrey Sheremetev.

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