Seemoser Opti-Pokal 2019

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Seemoser Opti-Pokal 2019

WYC Seemooser Opti Pokal Vorschau
25.06.2019 - Rund 90 Nachwuchssegler kommen zum WYC - „optimistisches“ Wetter erwartet.

Rund 90 junge Teilnehmer erwartet der Württembergische Yacht-Club am Wochenende (29. und 30. Juni) beim „Seemooser Opti-Pokal“ für Segler in der Jüngstenjolle „Optimist“. 56 Kinder und Jugendliche sind für die Gruppe B gemeldet, 31 Jugendliche treten in der leistungsstärkeren Gruppe A an. Die Regatta findet im Rahmen der Friedrichshafener Segelwochen statt.

In der Gruppe A ist die Spitze der Landes-Rangliste nicht komplett vertreten: Auf der Meldeliste steht zwar Spitzenreiter und Titelverteidiger Leon Jost (13, WYC), der am Tag nach der Seemooser Regatta zur WM in die Karibik aufbrechen wird. Lukas Goyarzu (WYC) und Riccardo Honold (BYCÜ) segeln aber bereits bei der EM in Frankreich. Mit am Start sein werden dagegen Finn Meichle und Sophie Schneider, die seit diesem Jahr auch für den WYC segeln und jüngst auf der Ostsee respektable Ergebnisse erzielten. Sie alle gehören zur Opti-Trainingsgruppe des Landesverbands, der sein Leistungszentrum auch in Seemoos hat. In der Gruppe B werden vor allem Punkte für die Qualifikation für die „A-ler“ gesammelt. Von daher ist das Spitzenfeld der meist jüngeren Teilnehmer fluktuierend.

Das Wetter wird völlig entgegengesetzt sein zu dem vor zwei Wochen auf der Ostsee. Eher Südsee-Bedingungen - 27 Grad mit zwei bis gut drei Windstärken haben die Computer vorausberechnet – sollen in Seemoos herrschen.

„Fahrerlager“ ist das Jollengelände des WYC in Seemoos. Fünf Wettfahrten sind geplant, die erste soll am Samstag um elf Uhr starten. Wettfahrtleiter werden wie 2018 Alexa Schaufler und Johannes Scheffold sein. Die beiden jüngsten Wettfahrtleiter des WYC haben schon mehrere Regatten für die Optis geleitet – wissen also, was mit den Jüngsten der Regattaszene auf sie zukommt.

Das „Optimist-Dinghy“ ist die Jolle für den Segelnachwuchs schlechthin. Tausende von Kindern lernen in der viereckigen, 2,3 Meter langen und 32 Kilogramm leichten Nussschale das Segeln. Während es für die jüngeren der spielerische Einstieg mit der segelnden Seifenkiste in den Regattasport ist, sind die älteren (Höchstalter 14 Jahre zu Beginn der Saison) in der Gruppe A oft schon mit vielen Wassern gewaschen – von der Adria bis zur Ostsee, demnächst auch in der Bretagne und der Karibik.
Im „Opti“ segeln die Kinder zwar alleine. Doch der Begleit-Tross ist meist zahlreich: Eltern und Trainer kommen in Heerscharen mit zu den Regatten. Das angesagte sommerliche Wetter und die Gastronomie im neuen Clubhaus des WYC in Seemoos werden auch für einen angenehmen Rahmen für die Begleiter sorgen.

Max Rieger, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit WYC.

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