22. Match Race Germany

Copyright © Bodensee-News 
murette banner
MURETTE AG UND PANTAENIUS GRUPPE AUF GEMEINSAMEM KURS
charterpass
zwischenraum banner
IG wasserpsort am see banner
Zusammenarbeit BN & IBN

22. Match Race Germany

mrg vorschau 2  
30.05.2019 - Die Flotte für das 22. Match Race Germany hat sich formiert und nimmt Kurs auf Langenargen.

Zehn Teams aus sieben Ländern sind bereit für packende Pfingst-Duelle vor der Bilderbuchkulisse von Schloss Montfort. Angeführt wird das Feld der DUELLSEGEL-SPEZIALISTEN vom Weltranglisten-Zweiten Eric Monnin und seinem Capvis Swiss Match Race Team. Als einzige deutsche Mannschaft kämpfen der Hamburger Skipper Max Gurgel und sein Team Vmax Yachting um den Großen Preis von Deutschland. Für Österreich ist Max Trippolts Team Segelmanufactur im Einsatz. Für die erfahrene MATCHRACER aus Europa und Übersee geht es beim einzigen deutschen Grade-One-Event über fünf Regattatage um Preisgeld, Weltranglistenpunkte und viel Prestige. Ihre Disziplin ist das DUELL. Die Begegnungen werden live kommentiert und von einem großen Festprogramm im Langenargener Gondelhafen begleitet.

Das Matchracing hat eine lange und schillernde Geschichte. Berühmt wurde diese ganz besondere Disziplin des Segelsports im und mit dem America’s Cup seit dessen Premiere im Jahr 1851. Auch im wichtigsten Wettbewerb des internationalen Segelsports geht es in Duellen zur Sache. Dafür müssen die Segler über die üblichen Fähigkeiten hinaus „Nahkampf“ - Qualitäten mitbringen. „Matchracing ist eine Mischung aus Boxen und Schachspiel auf dem Wasser“, so hat Deutschlands bekanntester Segler Jochen Schümann das Duellsegeln einmal beschrieben. Gewinnen kann nur ein Team. Zweiter ist schon letzter. Und wer bei einer Regatta wie dem Match Race Germany zu oft Zweiter wird, der scheidet vorzeitig aus.

Wir lieben das Matchracing, weil es eine großartige Prüfung für dein Teamwork und deine Entscheidungsprozesse an Bord ist und sehr viele spannende Momente bietet“, sagt Nick Egnot-Johnson, der mit seinem Team KNOTS Racing aus Neuseeland anreist. Die Kiwis sind Mitglieder in der Leistungssport-Abteilung der Royal New Zealand Yacht Squadron. Was jener Club ist, der aktuell den America’s Cup in seinen Räumen ausstellt und 2021 vor Auckland verteidigen will.

Der polnische Steuermann Szymon Jablkowski, dessen Mannschaft nach der Premiere im vergangenen Jahr zum zweiten Mal ins Match Race startet, weiß: „Matchracing ist die anspruchsvollste Segeldisziplin. Sie bietet keinen Raum für Fehler. Und mehr noch: Es sind die besten Segler der Welt, die sich im Matchracing miteinander messen. Das ist der Stoff, aus dem wahre taktische Meisterleistungen gemacht sind.“ Der erst 25 Jahre alte Steuermann hatte im vergangenen Jahr angekündigt, möglichst schnell in die Top 50 der Matchrace-Weltrangliste vordringen zu wollen. Das ist ihm und seinem Team in kürzester Zeit mehr als gelungen: In diesem Jahr reist er bereits als 19. des internationalen Rankings an.

Auch der jüngste Steuermann der 22. Auflage von Deutschlands Grand Prix genießt die direkten Begegnungen mit der Konkurrenz. Emil Kjaer (17) vom Königlichen Dänischen Yachtclub in Kopenhagen sagt: „Ich mag die Intensität, die dabei entsteht, wenn zwei Teams sich mit demselben Ziel begegnen, aber nur eines gewinnen kann.“ Dem stimmt Max Gurgel zu. Der Skipper vom Hamburger Segel-Club sagt: „Die Intensität in jedem einzelnen Rennen und die Spannung über eine ganze Serie machen das Matchracing so attraktiv. Und auf den großen Yachten auf dem Bodensee ist es noch einmal etwas ganz Besonderes. Wir haben daran sehr viel Spaß.“ Der Österreicher Max Trippolt vom Team Segelmanufactur weiß: „Jeder Gegner hat seine eigenen Tricks, die man durchschauen muss. Es ist uns eine große Ehre, an so einem hochkarätigen Event teilnehmen zu dürfen.“

Hochkaräter unter den zehn Mannschaften sind der Schweizer Eric Monnin und sein Capvis Swiss Match Race Team. Die Titelverteidiger und Sieger der letzten beiden Auflagen des Match Race Germany werden aufgrund ihres perfekten Teamworks und der makellosen Manöver in Matchrace-Kreisen auch „Schweizer Uhrwerk“ genannt. Monnins Antrieb: „Es ist faszinierend ein Team aufzubauen und zusammen Fortschritte zu machen.“ Beides ist den Eidgenossen in den vergangenen Jahren in herausragend er Weise gelungen. Sie führten die Weltrangliste bis April dieses Jahres an und starten als Weltranglisten-Zweite imit dem klaren Ziel ins Match Race Germany, sich die Führung zurückzuerobern.

Wir lieben das Matchracing, weil es eine großartige Prüfung für dein Teamwork und deine Entscheidungsprozesse an Bord ist und sehr viele spannende Momente bietet“, sagt Nick Egnot-Johnson, der mit seinem Team KNOTS Racing aus Neuseeland anreist. Die Kiwis sind Mitglieder in der Leistungssport-Abteilung der Royal New Zealand Yacht Squadron. Was jener Club ist, der aktuell den America’s Cup in seinen Räumen ausstellt und 2021 vor Auckland verteidigen will.

Der polnische Steuermann Szymon Jablkowski, dessen Mannschaft nach der Premiere im vergangenen Jahr zum zweiten Mal ins Match Race startet, weiß: „Matchracing ist die anspruchsvollste Segeldisziplin. Sie bietet keinen Raum für Fehler. Und mehr noch: Es sind die besten Segler der Welt, die sich im Matchracing miteinander messen. Das ist der Stoff, aus dem wahre taktische Meisterleistungen gemacht sind.“ Der erst 25 Jahre alte Steuermann hatte im vergangenen Jahr angekündigt, möglichst schnell in die Top 50 der Matchrace-Weltrangliste vordringen zu wollen. Das ist ihm und seinem Team in kürzester Zeit mehr als gelungen: In diesem Jahr reist er bereits als 19. des internationalen Rankings an.

Auch der jüngste Steuermann der 22. Auflage von Deutschlands Grand Prix genießt die direkten Begegnungen mit der Konkurrenz. Emil Kjaer (17) vom Königlichen Dänischen Yachtclub in Kopenhagen sagt: „Ich mag die Intensität, die dabei entsteht, wenn zwei Teams sich mit demselben Ziel begegnen, aber nur eines gewinnen kann.“ Dem stimmt Max Gurgel zu. Der Skipper vom Hamburger Segel-Club sagt: „Die Intensität in jedem einzelnen Rennen und die Spannung über eine ganze Serie machen das Matchracing so attraktiv. Und auf den großen Yachten auf dem Bodensee ist es noch einmal etwas ganz Besonderes. Wir haben daran sehr viel Spaß.“ Der Österreicher Max Trippolt vom Team Segelmanufactur weiß: „Jeder Gegner hat seine eigenen Tricks, die man durchschauen muss. Es ist uns eine große Ehre, an so einem hochkarätigen Event teilnehmen zu dürfen.“

Hochkaräter unter den zehn Mannschaften sind der Schweizer Eric Monnin und sein Capvis Swiss Match Race Team. Die Titelverteidiger und Sieger der letzten beiden Auflagen des Match Race Germany werden aufgrund ihres perfekten Teamworks und der makellosen Manöver in Matchrace-Kreisen auch „Schweizer Uhrwerk“ genannt. Monnins Antrieb: „Es ist faszinierend ein Team aufzubauen und zusammen Fortschritte zu machen.“ Beides ist den Eidgenossen in den vergangenen Jahren in herausragend er Weise gelungen. Sie führten die Weltrangliste bis April dieses Jahres an und starten als Weltranglisten-Zweite imit dem klaren Ziel ins Match Race Germany, sich die Führung zurückzuerobern.
„Wir freuen uns auf sehenswerte Duelle und die Matchrace-Kunst unserer Teilnehmer“, sagt Sportdirektor Eberhard Magg, der selbst einmal Teil von Deutschlands erfolgreichstem Matchrace-Team um Steuermann Markus Wieser war. „Wir werden auch dieses Jahr wieder ein neues Kapitel in der Matchrace-Geschichte schreiben, mit den Seglern mitfiebern und schauen, wer sich mit Können Konzentration und auf dem See durchsetzen kann.“

Das Match Race Germany beginnt am 5. Mai mit dem Freien Training der Crews. Der erste Startschuss zur Qualifikationsrunde im Modus „Round Robin“ (jede Crew trifft einmal auf jede andere) fällt am 6. Mai um 9 Uhr. Die Serie endet mit den Finalläufen und der Siegerehrung am Pfingstmontag.

Bodensee-News - Partner:
swiss.shape.partner 3

zurück

Adresse

Bodensee-News BN
CH-8594 Güttingen
info@bodensee-news.ch

Impressum
Datenschutz